Consulting: Analyse Ihrer Bauteile
Individuelle Potenzialbewertung für die additive Fertigung
Um den Einsatz von 3D-Drucktechnologie – insbesondere im Metallbereich – wirtschaftlich und technisch sinnvoll in Ihre bestehende Fertigung zu integrieren, analysieren wir Ihre Prozesse direkt bei Ihnen vor Ort.
Unser Ziel ist es, gemeinsam mit Ihnen die Bereiche zu identifizieren, in denen additive Fertigung Mehrwert bietet – sei es durch Kostenersparnis, kürzere Lieferzeiten, Designoptimierung oder die Herstellung komplexer Geometrien.
Ziel der Analyse
- Identifikation von Bauteilen, die sich besonders gut für die additive Fertigung eignen
- Aufzeigen der Realisierungsmöglichkeiten im 3D Druck
- Prozessoptimierung durch Integration von additiver Fertigung
- Entscheidungshilfe: Lohnt sich Inhouse-3D-Druck oder Fertigung durch einen Dienstleister?
Unsere Vorgehensweise im Detail
Begehung Ihrer Produktionsstätte
Wir verschaffen uns vor Ort ein genaues Bild Ihrer Fertigungsumgebung, Maschinen und Abläufe zur Herstellung des Bauteils. So verstehen wir, welche Prozesse aktuell eingesetzt werden.
Analyse Ihrer Arbeitsabläufe
Gemeinsam mit Ihrer Fertigungsleitung oder Technik-Abteilung untersuchen wir die Prozessketten von Bauteilen: Vom Rohmaterial über Bearbeitungsschritte bis hin zur Montage. Dabei identifizieren wir unnötige Komplexität, Engpässe oder zeitaufwändige Zwischenschritte.
Auswahl möglicher Bauteile
Wir analysieren ausgewählte Bauteile auf ihre geometrische und technische Eignung für den 3D-Druck – insbesondere im Hinblick auf:
- Topologie-Anforderung (Material und Einsatz)
- Komplexität der Form
- Notwendige Nachbearbeitungsschritte
- Potenzial zur Funktionsintegration
Erste Einschätzung von Machbarkeit und Wirtschaftlichkeit (Benchmark)
Basierend auf den Ergebnissen erhalten Sie eine erste grobe Bewertung:
- Machbarkeit: Können die Bauteile additiv gefertigt werden?
- Vorteile: Welche konkreten Verbesserungen sind möglich (z. Gewichtsreduktion, kürzere Fertigungszeit)?
- Wirtschaftlichkeit: Lohnt sich die Fertigung per 3D-Druck im Vergleich zur konventionellen Methode?